Ein Dank zwischendurch…

Neben allen jungen und älteren Menschen die unermüdlich Bilder malen, möchte ich mich einmal zwischendurch bei all denen bedanken, die an Schulen, sozialen Einrichtungen, in Künstlerkreisen und bei Privatpersonen für dieses Projekt werben und Menschen zur Teilnahme einladen. Ohne sie wäre das Projekt nicht umsetzbar.

Ebenso dank an jene, die Platten grundieren, katalogisieren, neue Ideen spinnen, mitdenken, Mut, Flyer oder die Website machen. All diesen Menschen ist es zu danken, dass das Projekt vorankommt und am Ende auch sinnvoll weitergeführt und fortgesetzt werden kann wenn die Bilder fertig sind und in Spenden und Bäume verwandelt werden. Danke!

Isabel Sepp beim Grundieren

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Mails und Telefonate

Neben allen Bildern, die sich in Münster sichtbar sammeln, bleibt natürlich das Tagesgeschäft des Projektes. Das Eine ist das katalogisieren und Fotographieren der Arbeiten, das Andere, neue TeilnehmerInnen im In- und Ausland für das Projekt zu gewinnen.Sicher brauchen all diese Aufgaben viel Zeit, sind aber auch unheimlich beschenkend.

In den vergangenen Wochen konzentrierten sich die Aktivitäten vor allem auf Frankreich und die Ukraine. In der kommenden Zeit möchte ich mein Versprechen der Essener „Iskender“-Klasse gegenüber einlösen, Künstler und Gruppen aus der Türkei mit einzubinden und werde hier natürlich darüber berichten.

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Beate Biebricher und „Komplementär“

Eine Schülerin in der Bochumer Schule hatte Werbung für das Projekt gemacht, sodass mich ein Päckchen mit unglaublich schönen Arbeiten aus  Drochtersen bei Hamburg erreicht hat. Gestaltet wurden sie von der Malerinnen-Gruppe „Komplementär“, die in diesem Jahr ihr 10-jähriges Bestehen feiert. Sie wurde von der Malerin Beate Biebricher ins Leben gerufen, die seit vielen Jahren die Gallerie 27 in Drochtersen betreut.

Auf ihrer Website sind weitere Veranstaltungen für Interessierte nachzulesen, die anlässlich des runden Jubiläums veranstaltet werden.
(www.beatebiebricher.de)

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Culturum Humanopolis

Am 14  und 15 September fand ein großes Herbstfest in der Jugendhilfe Einrichtung Humanopolis im Wendland statt. Ort und Zeitpunkt waren günstig, viele Menschen für das Projekt anzusprechen. Da ich selbstverständlich nicht überall vor Ort sein kann, habe ich mich ungeheuer gefreut, abend zu erfahren, dass Dank des Einsatzes von Julia Diehl und Karin Krüger, weitere achtzig Arbeiten auf Abholung warten. Vielen Dank auch an alle Malerinnen und Maler, die sich haben begeistern lassen!

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Bilder aus Bochum

Endlich konnte ich die Bilder aus Bochum abholen und habe mich gefreut, dass es tatsächlich über fünfhundert geworden sind. Die Schülerinnen und Schüler der dortigen Rudolf Steiner Schule Bochum Langendreer und die Ganztagsschule „Hummelhaus“, haben sich in vielfältiger Weise auf die Aktion eingelassen.

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Offenes Haus

Die Wohnung im Hansaring in Münster, hat sich vom Sitz des Projektes, über ein provisorisches Lager auch immer mehr zum offenen Haus entwickelt, wo oft in meiner Abwesenheit neue Bilder am Ateliertisch entstehen.

Wirklich anspruchsvoll ist die Aufgabe, all die schönen Arbeiten zeitnah zu fotografieren, was aber Stück für Stück geschieht und dann auf der Website nach gebessert und nachgefüllt wird.

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Erdbilder

Alexandra Tangen:
Es sind heute in Bissendorf-Wietze auf dem Waldgrundstück vom Verein JANUN, das wir betreuen 2 Erdbilder entstanden. Ich habe verschiedene Erdschichten mit Wasser vermischt und einfach mit den Händen gemalt. Vielleicht kannst Du sie gebrauchen.
Viele Grüße, Alexandra

Ulrich Thon: 
Bei den erdbildern habe ich Sorge um die Halt und Erhaltbarkeit, obwohl ich sie dem Thema ja sehr angemessen empfinde.
Liebe Grüße, Ulrich

Alexandra Tangen:
Hallo Ulrich,
die Erdbilder habe ich mit Klarlack übersprüht. Das dürfte eigentlich für die Haltbarkeit reichen denke ich.
Viele Grüße, Alexandra

Ulrich:
Liebe Alexandra!
Mit  dem Klarlack könnte es natürlich gelingen.
Liebe Grüße, Ulrich

Alexandra Tangen:
…und jetzt die 2 Erdmalereien…. Sie liegen zur Abholung bereit…..

 

Mittlerweile sind sie angekommen und ein schöner künstlerischer Zugewinn für die Sammlung. Vielen Dank!

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Impressionen aus dem Ural

Anett Simmen lernte ich als Theatermanagerin auf der Mein Schiff 2 kennen, als ich dort für das GOP während der Fahrt durch die Canaren zwei Shows inszenierte. Nach Feierarbend kamen wir in einen guten Austausch über unsere Arbeit, der über die Zeit auf dem Schiff hinausführte.

Wenige Wochen später benötigte ich dringend Unterstützung durch eine Choreographin und konnte Anett für die Zusammenarbeit gewinnen. Damit begann eine längere Zusammenarbeit von RED, über Spirit, Toys beim GOP Variete und Viva la Diva beim PALAZZO in Berlin.

Für 20000 Bilder hatte ich von Beginn an eine Unterstützerin in Anett gefunden. Auf ihrer Russlandreise erarbeitete Anett Simmen kürzlich in einem gänzlich anderen Zusammenhang Bilder im Ural für das Projekt.

Ulrich: Anett, was hat Dich kürzlich eigentlich nach Russland geführt?

Anett: Ich habe dort eine Freundin besucht, mit der ich gemeinsam an der Palucca-Schule in Dresden studierte. Sie kommt ursprünglich aus Russland und ist 2011 wieder in ihre Heimatstadt Miass (Oblast Tscheljabinsk) im südlichen Ural gezogen und arbeitet dort als Dozentin für Choreographie und zeitgenössischen Tanz.

Ulrich: Und Du bist tatsächlich das ganze Stück mit der Bahn gefahren?

Anett: Ja, der Gedanke morgens in Berlin in den Flieger zu steigen und am Abend mitten im Ural anzukommen, erschien mir einfach nicht so interessant. Mit dem Zug konnte ich wirklich die 3.600 km erleben. Ich wollte „langsam“ ankommen und schon auf dem Weg ein Stück des Landes und der Leute kennen lernen. Und das kann man sehr gut im Zug. Mal kommt man auf dem Gang ins Gespräch, mal wird einem etwas angeboten und sofort gehört man dazu. Jeder hat einem etwas zu erzählen und mit bruchstückhaftem Russisch, mit einem Wörterbuch gewappnet und mit Händen, Gesten und lustigen pantomimischen Einlagen, erfährt man eine Menge und hat viel Spaß. Es war großartig so zu reisen. Ich genoss jeden Kilometer und fand Stück für Stück eine unglaubliche Ruhe. Es gab keine Hektik und ich konnte auch viel über mich, meine künstlerische Arbeit und Zukunftsvisionen nachdenken. Die Reise mit der Bahn dauerte von Freitagmorgen 5:00 Uhr bis Montagmorgen 10:00 Uhr. Dazu kam ein 7-stündiger Moskau-Aufenthalt. Das ist eine Menge Zeit, in der man nichts weiter vor hat, als zu reisen.

Ulrich: Aber Du hattest ja ein klares Ziel. Worum ging es bei Deinem Workshop?

Anett: Mit meiner Freundin Julia haben wir beschlossen, den Besuch von mir, mit dem Angebot von Workshops im zeitgenössischen Tanz, Kontaktimprovisation und akrobatischen Tanz zu verbinden. Wir wollten so Tänzern und Akrobaten aus dem südlichen Ural die Möglichkeit geben, für sie recht neue Stil- und Ausdrucksmöglichkeiten für Tanz-, Artistik- und Theaterproduktionen zu erfahren.

Weiterhin habe ich choreographisch an Darbietungen einer dortigen Artistenschule gearbeitet und ihnen mit künstlerischen Ideen, Informationen aus der europäischen Varietészene und als Ratgeberin zur Seite gestanden.

 Sowohl der Workshop, als auch die Arbeit in der Artistenschule wurde von allen begeistert und dankbar angenommen. Ich selbst habe dabei ebenfalls viel gelernt, habe viele Inspirationen gesammelt und so bin auch ich um viele Erfahrungen reicher.

Neue Einladungen zu weiteren Einrichtungen, u.a. an die Tanzuniversität Tscheljabinsk wurden ausgesprochen und nun denke ich bereits über eine weitere Reise nach.

Ulrich: Mit was für Menschen bist Du da zusammengekommen.

Anett: Mit sehr interessanten Menschen aus den Bereichen darstellende und bildende Kunst und Menschen, welche Traditionelles mit Modernen Dingen verbinden. So konnte ich unter anderem alte slawische Webtechniken, wie das Kammweben kennenlernen, spezielle russische Kochweisen erfahren, an einer echten traditionellen Banja teilnehmen und alten russische Gesängen lauschen. Es ist erstaunlich, wie sie es geschafft haben, mit sehr einfachen Mitteln fantastische Momente zu zaubern.

Wir waren auch sehr viel in der Natur, haben gemeinsam am Feuer gekocht, gesungen, getrommelt und getanzt. Ich habe die großartige russische Gastfreundschaft erfahren dürfen und habe mit liebevollen Menschen wunderbare Wanderungen durch das Uralgebirge unternommen.    

Ulrich: Was macht dort den Unterschied zur Arbeit zum Beispiel in Deutschland aus?

Anett: Improvistaion ist alles. Wenn etwas an einer Ecke fehlt wird sofort nach Alternativen gesucht. Ein Telefonat und sofort kam jemand und brachte etwas, mit dem man das gewünschte irgendwie zurechtbasteln konnte.

Es ist unglaublich anzusehen, wie sie mit wenig Mitteln tolle Projekte auf die Beine stellen.

Auch scheinbar jeder ist z.B. irgendwie in einem Kuturhaus aktiv und packt mit an. Schon die kleinsten Kinder tanzen oder singen in Ensembles und das wirkte sich natürlich auch positiv auf meine Arbeit aus. Alle gingen mit einer Offenheit in den Workshop und ließen sich auf viele „Experimente“ und auf kreative Arbeit ein.

Ulrich: Was war Dein künstlerisches Ziel?

Anett: Grundlegend bin ich erst einmal mit so wenig Erwartungen wie möglich an das Projekt gegangen. Künstlerische Ideen waren natürlich viele im Gepäck. Meine Freundin Julia erzählte mir im Vorfeld, wobei sich ihre StudentInnen „schwer“ tun und was sie gern mit Hilfe meiner Workshoparbeit ankurbeln möchte.

Primär ging es dann um die Entwicklung eines freien Ausdrucks und das sich Wegbewegen von eingefahren Dingen. Es ging ebenfalls darum, den Tänzern und Akrobaten zu vermitteln, wie sie über Kontaktimprovisation und über damit verbundene akrobatischen Figuren zu einer gemeinsamen, ausdrucksstarken Partner- oder Gruppenchoreographie gelangen.

Ulrich: Wie konntest Du die TeilnehmerInnen dafür gewinnen?

Anett: Das war recht einfach, da sich das Workshopangebot über Plakatwerbung in künstlerischen Einrichtungen, der genial funktionierenden Mund zu Mundpropaganda und dem russischen Facebook fast wie selbst ausbreite. Der Kurs war innerhalb weniger Tage übervoll und meine Teilnehmerzahlgrenze weit überschritten.

Ulrich: Welche Menschen haben denn die Bilder gemalt, die Du für das Projekt 20000 Bilder – 20000 Spenden organisiert hast.

Anett: Das waren vor allem Workshopteilnehmer, andere Interessierte und befreundete Malerinnen von Julia, die alle sehr gern kamen, um dieses Projekt zu unterstützen.

Ulrich: Worum ging es Euch inhaltlich?

Anett: Wir haben uns das Thema „Elemente“ als Basis gewählt. „Elemente“ als Urgewalt auf der einen Seite und als Metapher für psychologische und philosophische Aspekte in der Auseinandersetzung mit dem Leben auf der anderen.

Als zweite Arbeit stand das Thema „Russland“ im Raum, wo jeder seinen Blick auf dieses Land malen konnte.

Ulrich: Erzähl mal was über den Prozess

Anett: Wir haben uns alle zum Tee verabredet und dann gemeinsam die Themen gesucht. Zum Thema „Elemente“ sind wir dann erst einmal in eine Gesprächs- und Diskussionsrunde eingestiegen. Zu jedem Element wurden Aspekte, Ideen und Gedanken ausgetauscht. Diese wurden in Spalten zu den einzelnen Punkten Feuer, Wasser, Erde und Luft eingetragen. Es standen z.B. Fragen im Raum:

  • „Welche Urgewalt verbinden wir mit dem Element?
  • Was steht für jeden einzelnen an Kraft dahinter (erschaffen-zerstören usw.)?
  • Welchen psychologischen Aspekt verbinden wir mit dem Element (z.B. Feuer – Haß oder Liebe, Wut, Harmonie oder Wahnsinn usw.)?

Dann haben wir 4 „Element“-Boxen gemacht und jeden dazu eingebrachten Gedanken auf einem Zettel in die jeweilige Box gelegt. Danach hat jeder aus jeder Box einen der Zettel gezogen und hat sich selbstständig mit diesen gesammelten Gedanken an sein Kunstwerk zum Thema „Elemente“ gesetzt. So sind 17 Bilder für das Projekt entstanden.

Auf einer Großleinwand hat dann zu einem weiteren Treffen jeder seinen Blick auf Russland gemalt. Diese Großleinwand wird nun in viele kleine 30 x 30 cm – Stücke zerschnitten und zeigt dann einen Teilaspekt dieses großen und weiten Landes mit seiner Kultur, seinen Bräuchen, seinen Bauwerken oder seiner großartigen Natur.

Ulrich: Ich danke Dir vielmals für die Unterstützung des Projektes und bitte Dich, diesen Dank auch weiterzugeben, wenn Du in nächster Zeit zu den Leuten aus dem Ural hast.

Zum Schluss ganz eigennützig für die Aktion: Glaubst Du, dass Du noch andere Möglichkeiten hast, das Projekt ein weiteres Mal in der Zukunft durch so eine Aktion wie im Ural zu unterstützen?

Anett: Bestimmt.

Ulrich: Vielen Dank, Anett.

a.simmen@bewegte-traeume.de

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FUSION 2013

Die Mal-Aktion auf der FUSION, konnte dieses Jahr lange im voraus geplant werden, und doch war sie plötzlich unerwartet schnell da. Nachdem im  vergangenen Jahr meine knapp zweihundert grundierten Platten innerhalb weniger Stunden verbraucht waren, nahm ich dieses Mal tausend Stück mit., von denen ich jedoch nicht alle grundierte. In kluger Voraussicht.

Ich freute mich sehr auf „das Fest“, „die Riesenparty“; war gespannt auf alles, was auf dem Gelände neu entstanden sein würde, auf Bands und DJs, auf Leute und Begegnungen.

Wieder durften wir den Bus von Farina Wiebracht nutzen, der voll mit Farben, Pinseln, Bildplatten und Material war.

Ich war froh mit Frederike eine gute Freundin als Begleiterin und Entlastung auf der langen Fahrt zu haben, mit der ich dann nachts „unsere Gruppe“ zwischen tausenden Zelten und Bussen vergeblich suchte.Am kommenden Tag gab es ein fröhliches Hallo.

Ich war in der Nacht schon froh gewesen, dass ich den gleichen Platz gegenüber der „Bachstelzen“ als Standplatz beziehen konnte und baute gleich vormittags Tisch und Malmaterial dort auf.

Durch die Erfahrung aus den Aktionen des vergangenen Jahres, lief nun jeder Handgriff routinierter. Und als meine Freunde zu Besuch kamen, malten bereits die Ersten.

Das Angebot zum Malen wurde in diesem Jahr genauso dankbar in Anspruch genommen, wie vergangene FUSION. Durch den Flyer war es einfacher, mehrere Interessierte parallel anzusprechen und Sinn und Zweck des Projektes zu erklären.

Aber sowohl für die Malaktion, wie für den mir so wichtigen Austausch, sollte das Wetter ein unerwartetes Problem werden. Zwischen ausgiebigen Sonnenzeiten, zogen immer  wieder dicke Wolken auf; und wenn es keine Wolkenbrüche gab, nieselte es zumindest so, dass an Malen nicht zu denken war. Auch die bereits gemalten Bilder brauchten ungeheuer viel länger zum Trocknen. Den wasserreichen Höhepunkt bildete ein Regenguss, bei dem wir den Maltisch unter das Sonnensegel stellten, an dem ich wie an einer Surfbrettstange klitschnass hing um Schlimmeres abzuwenden, bis auch die letzten Bildermehr und mehr im farblichen Einerlei des einfallenden Regens verschwammen.

So diente das Sonnensegel weniger zum Schutz gegen die Sonne, sondern als Ausstellungsort und Trockenplatz.

Künstler, die in andere Zusammenhängen malten, waren immer wieder Gast am Tisch und schenkten uns wunderbare Bilder ( wie z.B. Jess + Jörg von www.randfarben.de)

So entstanden zum Beispiel durch Nes acht Bildplatten, an denen sehr lange gearbeitet wurde und die für viele Magnet zu der Aktion waren. Außerhalb der

Malzeiten genoss ich die FUSION erneut in vollen Zügen, als das kreativste Festival, das mir bekannt ist, und freue mich auf das kommende Jahr.

Danke an Farina für den Bus und Frederike und Ulf für die unermüdliche Unterstützung, mit der sie immer wieder Leute an den Tisch zum Malen einzuluden und geduldig das Projekt erklärten..

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Über Nacht ein neuer Flyer von Jonas Schwarm

Ebenso, wie es mir wichtig war, die Website bis zu FUSION im Netz zu haben, benötigte ich einen neuen Flyer für das Projekt. Im vergangenen Jahr, hatte ich ein Faltblatt in Zeitnot mit viel zu viel Information erstellt, das unübersichtlich und lanweilig war. Zudem hatten sich im Laufe des Jahres Inhalte geändert, die im Text nicht mehr aufgenommen werden mussten.

Angeregt durch die Beschreibung einer Spendenaktion in Dänemark, die auf Piktogrammen basierte, entwarf ich mit Lenolschnitten und Zeichnungen einen neuen Flyer, der durch die Form auch mehr Bezug zu dem Künstlerischen in der Aktion hat.

Im ständigen Austausch stellte Jonas Schwarm dann den Flyer graphisch fertig, sodass ich auf dem Festival eine gute Grundlage hatte, um das Projekt den Interessierten zu erklären.

Für die freundschaftliche Begleitung und unermüdliche Arbeit, auch hier nochmals herzlich Dank!

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