Die Website

Im Grunde ging alles verdammt schnell: das Treffen mit Sophie von Gallwitz, die ersten Übersetzungen, zahlreiche Zusagen von Malern für die Bilder und schließlich das Treffen mit Bo Beckmann und Ole Mollenhauer in Bremen.
Klar war von Beginn an, dass wir für ein solch großes und eventuell wachsendes Unternehmen eine Website benötigten. Nichts lag näher als meinen Freund, Bo Beckmann zu fragen, der seit Jahren fast alles gestalterisch durch Flyer oder Plakate aufwertet, was ich versuche zu realisieren. Ebenso gestaltete er meine Website.
Für unser Treffen bezüglich der „20.000 Bilder – 20.000 Spenden“, hatte er wiederum einen Freund und Kollegen, – Ole Mollenhauer- dazu gebeten, um die Arbeit besser verteilen zu können.
Das es letztlich so lange brauchte, bis eine Seite ins Netz gestellt werden konnte, lag sicher nicht an den beiden engagierten Graphikern, sondern schlicht am fehlen von Texten und Prozessen im Projekt, die eine Weile ins Stocken geraten waren.
Umso erfreulicher ist jetzt die Aufbruchstimmung, die an allen Ecken und Enden das Projekt voran bewegt.

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